Hinter den Kulissen der #BesserWeiter-Kampagnenfilme
Making-of #BesserWeiter
Den öffentlichen Nahverkehr stärken und Fahrgäste in Bussen und Bahnen zurückgewinnen – das sind die Ziele von #BesserWeiter. Um die Gemeinschaftskampagne auf die Beine zu stellen wurde deutschlandweit gedreht. Wir geben euch hier einen exklusiven Blick hinter die Kulissen.
Für eine Kampagne bedarf es zunächst einer Idee. Auf diese folgt ein Konzept und schließlich die Umsetzung. Bei #BesserWeiter erfolgte Letztere unter anderem in Form von zwei Kampagnenfilmen.
Danke sagen und Maske tragen
In dem ersten Film geht es darum, Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen Danke zu sagen. Danke für ihre Leistung in der corona-bedingten Krisenzeit. Ein zweiter Clip macht auf die Maskenpflicht in Bussen und Bahnen aufmerksam und plädiert bei Fahrgästen für Solidarität im öffentlichen Nahverkehr. Denn Eigenverantwortung und Rücksichtnahme sind in der Coronazeit gefragter denn je. Schließlich kommen wir nur zusammen #BesserWeiter.
Die Kampagne ist ein echtes Gemeinschaftsprojekt. Es beteiligen sich neben Bund, Ländern und Verbänden auch zahlreiche Verkehrsunternehmen deutschlandweit. Genau aus diesem Grund wurden die beiden Kampagnenfilme auch in unterschiedlichen Städten abgedreht. Produziert wurde in München, Stuttgart, Berlin, Hamburg, Dresden und Saarbrücken. Echte Mitarbeiter waren in Köln und Leipzig vor der Kamera. Hier ein Blick hinter die Kulissen:
Die Relevanz des ÖPNV
Den ÖPNV stärken – das ist wichtig im Hinblick auf Klimaschutz und Verkehrswende. Wie relevant der öffentliche Nahverkehr gerade in Krisenzeiten ist, betont Ulf Middelberg, Sprecher der Geschäftsführung der Leipziger Verkehrsbetriebe: „Die Kampagne wird Lust machen, Bus und Bahn wieder zu nutzen. In der Hochphase der Pandemie waren Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen tagtäglich unterwegs für die Menschen, die uns dringend gebraucht haben. Ob wir Hygienemaßnahmen hochgeschraubt haben, die Reinigungszyklen verkürzt und eben auch tatsächlich den Verkehr aufrechterhalten haben – für Menschen, die im Krankenhaus arbeiten, die in der kritischen Infrastruktur arbeiten. Wir waren Tag für Tag unterwegs.“